Die heutige PAZ (Do, 19.5.) berichtet vom großem Interesse zahlreicher Adenstedter Eltern über das Weiterbestehen der Adenstedter Schule.

Auf der Elternversammlung, die zusammen mit Mitgliedern des Ortsrates stattfand, wurden die Auswirkungen einer Schulschließung in Adenstedt diskutiert.

Ein böser Kommentar:

Schon wieder ein 100jähriges Jubiläum? Wenn man so will, aber sicher:

Am 7. Mai 1916 war der letzte Gottesdienst in der alten Adenstedter Kirche. Im September desselben Jahres folgte dann die Einweihung der Notkirche (ev. Gemeindesaal. Ein Modell dieser alten Kirche steht im Eingangsbereich der jetzigen). Damit war praktisch das Ende des alten Adenstedter Dorfkerns um die Kirche offiziell besiegelt.

In der Nacht von Freitag zu Samstag hinterließen Unbekannte ihren stinkenden Pfurz in Form primitivster Graffity an Adenstedts Straßenrand.